Vor drei Tagen ist TV-Moderatorin Miriam Pielhau an den Folgen ihrer Krebserkrankung gestorben. Sie war nur 41 Jahre alt und lässt eine 4-jährige Tochter zurück.
Die Nachricht hat mich sehr geschockt. Erst vor kurzem habe ich ihr Buch Fremdkörper gelesen und war begeistert von ihrer positiven Einstellung. Es schien als hätte sie den Kampf gewonnen – und nun ist sie tot.
In letzter Zeit häufen sich die schlechten Nachrichten und das macht mir Angst.
Angst davor, dass ich auch irgendwann eine dieser schlechten Nachrichten sein werde.
Denn die Geschichte von Miriam Pielhau zeigt: Egal, wie gut alles aussehen mag und egal, wie sehr man hofft und kämpft, es kann trotzdem schief gehen.
Denn Krebs ist ein Arschloch, das sich nicht dafür interessiert wie jung man ist oder dass man Familie und Kinder hat, die einen brauchen oder dass man noch so viel vor hat.
Und trotz allem: Auch nach solchen Nachrichten, die einem den Boden unter den Füßen wegziehen, muss man sich wieder aufrappeln. Weitermachen. Weiterkämpfen.
Denn es muss ja weitergehen – für mich, für meine Kinder, für meine Familie.
Und wer weiß? Vielleicht bin ich am Ende die gute Nachricht zwischen all den schlechten.
wheelymum meint
So. Und genau so. Wir sind bei dir ♥
Anne meint
Du wirst keine schlechte Nachricht werden!
Meine Mama war schon zweimal an Brustkrebs erkrankt (das letzte Mal vor 12 Jahren) und ihr geht es wieder super.
Ich drück dir und deiner Familie die Daumen und wünsche euch alles Gute!
Aber du hast Recht: Krebs ist ein Arschloch!
Mother Birth meint
Du wirst die gute Nachricht sein. Davon bin ich überzeugt <3
D. meint
Ich drück Dich mal.
Ich weiss nicht. Ich denke, mit Krebs leben ist im Angesicht des Todes leben. Wer keine potentiell tödliche Krankheit hat, kann der Tatsache, dass wir jederzeit die Biege machen könnten, besser ignorieren.
Ja, es kann schief gehen. Es ist aber wahrscheinlicher, dass es gut geht, wenn Du die Hoffnung hast, dass Du eine gute Nachricht wirst. Wenn Du kämpfst, sondern auch auf die Acht gibst und alles für Deine Heilung tust.
Alles Liebe
D
Sari meint
Das wünsche ich Dir sehr!
Mario meint
Hallo Biene
Du bist ganz einfach sehr schlecht informiert, sonst würdest Du nicht so ein Unsinn schreiben. Aber Du bist noch sehr jung, darum kann ich ein gewisses Verständnis für Deine Aussagen haben.
Der sog. Krebs entsteht nicht einfach so, aus einer Laune der Natur heraus, weil es dem Himmel grad langweilig ist, damit in dieser oder jener Familie auch mal was läuft oder wegen anderer absurder Gründe.
Diese Veränderungen im Körper, die wir Krebs nennen, haben sehr wohl einen Sinn und einen Zweck. Und entstehen tut er mitnichten einfach so. Dafür gibt es immer einen ganz bestimmten Grund und beim Krebs ist das mitunter ein heftiges Schockerlebnis. Etwas kommt ins Leben eines Menschen, mit dem dieser nicht gerechnet hat. Es kommt völlig unerwartet, erwischt einen auf dem falschen Fuss. Das kann alles Mögliche sein. Zum Beispiel eine plötzliche, völlig unerwartete Trennung eines Partners oder der Unfalltod eines Kindes oder man erhält von heute auf morgen die Kündigung am Arbeitsplatz oder für die Wohnung. Es gibt x-Beispiele und immer kommt es natürlich darauf an, wie der Betroffene auf so ein Schockerlebnis reagiert, wie er es empfindet. Verkriecht er sich? Kann er sich das Ungemach von der Seele reden? Versinkt er im Leid und ist untröstlich?
Der deutsche Arzt Dr. Hamer hat schon in den 1980er-Jahren all die Zusammenhänge erforscht, nachdem er selbst – nach dem Tod seines Sohnes -, an Krebs erkrankte. Seine Erkenntnisse sind bahnbrechend, weil sie zu verstehen helfen und vor der Angst befreien.
Hier ein Link, wo Du seine Entdeckungen in kurzen Zusammenfassungen nachlesen kannst: http://www.neue-medizin.de/index.html
Alles Gute und lieben Gruss.
M. Huarna meint
@Mario
Hamer war ein Psychotiker, der ein Wahngebäude erschaffen hat, das er GNM nannte, das nichts als ein absurdes Sammelsurium paranoider Wahngedanken ist. Krebs hat erwiesenermassen nichts mit der Psyche zu tun, zumindest nicht in seiner Entstehung. Die Hamerschen Theorien sind absolut lächerlich, und nur wer vom menschlichen Körper keine Ahnung hat und sich gern in Wunschdenken verliert, glaubt so einen Schmarrn. Und Du hältst Biene offenbar für naiv, kicher.