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Seit Montag sind hier in NRW genau wie in den meisten anderen Bundesländern alle Schulen und Kitas zu.
Die #coronaferien haben begonnen und für die nächsten 5 Wochen (mindestens) müssen die Kinder zu Hause betreut und beschäftigt werden.
Jetzt bin ich ja in der sehr glücklichen Position, sowieso noch zu Hause zu sein – ein großes Privileg gerade, das ich sehr zu schätzen weiß!
Deshalb soll es heute nicht um die Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Job gehen, denn das ist ein eigenes, großes Thema, das andere besser behandeln können. Einen sehr hilfreichen Link zum Thema Homeoffice mit Kindern findet ihr am Ende dieses Beitrags.
Außerdem sind meine Kinder beide noch im Kindergartenalter, das heißt ich muss mir ebenfalls keine Gedanken um Homeschooling oder Ähnliches machen, was die ganze Situation natürlich extrem erleichtert.
Stattdessen möchte ich euch ein paar Tipps und Ideen geben, um diese kitafreie Zeit mit kleineren Kindern möglichst stressfrei zu verbringen.
Auch wenn ich (sowie viele andere) das Wort „Ferien“ benutze – richtige Ferien sind das gerade nicht.
Viele Aktivitäten sind aktuell nicht möglich oder sollten vermieden werden: Freunde treffen, jegliche Veranstaltungen und Feiern, Kino, Spielplatzbesuche…
Das ist schon eine Herausforderung, vor allem über einen so langen Zeitraum.
Die Kinder sind es gewohnt, einen Großteil des Tages im Kindergarten zu verbringen, wo sie mit anderen Kindern spielen, diverse Gruppenaktivitäten machen, turnen, basteln, lernen… und sind dementsprechend einfach nicht ausgelastet, wenn sie jetzt wochenlang nur zu Hause hocken und sich selbst beschäftigen müssen.
Wir alle sollten aber die soziale Distanz gerade sehr ernst nehmen und uns an die vorgegebenen Regeln halten, denn nur so ist es möglich, die Infektionsausbreitung zu verlangsamen und das ist immens wichtig! Darüber habe ich hier schon ausführlicher geschrieben.
Deshalb werden wir in den nächsten 5 Wochen möglichst viel zu Hause bleiben. Natürlich gehen wir weiterhin mit dem Hund spazieren und verbringen Zeit in unserem Garten (die Kinder und ich brauchen ja auch hin und wieder frische Luft), aber soziale Interaktionen mit anderen Menschen werden wir in nächster Zeit auf ein Minimum begrenzen.
Wenn man viel Zeit zu Hause verbringt, braucht man gute und abwechslungsreiche Beschäftigung, denn gelangweilte Kinder sind anstrengende Kinder – zumindest meiner Erfahrung nach.
Das heißt nicht, dass ich die Kinder jetzt 24 Stunden am Tag bespaße, versteht mich nicht falsch!
Vielmehr möchte ich einen Weg finden, der für uns alle passt. Ich muss meinen Kram geschafft kriegen (in erster Linie mein Fernstudium und das Bloggen), der Haushalt muss weiter laufen und auch die Kinder sollten glücklich und ausgelastet sein.
Dazu bedarf es einem bisschen Kreativität und Umdenken, aber ich bin mir sicher, dass wir das hinbekommen werden!
Neben meinen eigenen Tipps zum (sinnvollen) Beschäftigen und Miteinbeziehen der Brut, habe ich am Ende des Beitrags auch noch ein paar tolle Ideen verlinkt, die ich anderswo gefunden habe.
Vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen! Schreibt mir eure Einfälle gerne in die Kommentare.
Fangen wir an mit ein paar grundsätzlichen Dingen, die ich wichtig finde:
1. Struktur & Planung
Für mich selbst, aber vor allem auch für die Kinder finde ich es sehr wichtig, dem Alltag auch in dieser schwierigen Situation eine grundlegende Struktur zu geben. Das heißt konkret für uns:
- Wir schlafen nicht bis in die Puppen (haha, als würden meine Kinder freiwillig ausschlafen 😄)
- wir ziehen uns morgens an und machen uns fertig
- es gibt relativ geregelte Zeiten für Mahlzeiten, Medien und Ruhepausen
Den Kindern tut eine geordnete Tagesstruktur auch gut; das sind sie schließlich aus der Kita auch so gewohnt. Die Wochenenden bleiben dafür Wochenenden, da hängen wir auch mal den ganzen Tag im Schlafanzug rum 🙂
Zu unserem Tagesplan, den ich in den letzten Tagen gemeinsam mit den Kindern entwickelt habe, wird es bald auch noch einen Beitrag geben.
2. Gemeinsam statt genervt
Ich werde versuchen, die Kinder bei vielen alltäglichen Aufgaben miteinzubeziehen.
Bisher habe ich den Haushalt größtenteils erledigt während die Kinder in der Betreuung waren. Das geht jetzt logischerweise nicht mehr, also muss eine andere Lösung her.
Statt jetzt also weiterhin alles selber zu machen und genervt zu sein, weil die Kinder mir dabei im Weg herumstehen, möchte ich alles was geht mit ihnen gemeinsam machen.
Tipps und Ideen dazu findet ihr weiter unten bei den konkreten Beschäftigungsideen!
3. Geduld, Geduld, Geduld
Wenn man plötzlich 24 Stunden aufeinander hängt und der gewohnte Tagesablauf vollkommen umgeworfen wird, ist das nicht gerade einfach; man ist vielleicht frustriert, genervt und unzufrieden – wir Erwachsenen genau so wie die Kinder.
Deshalb: Tief durchatmen und sich in Geduld üben; auch mal Fünfe gerade sein lassen und sich selbst nicht zu sehr unter Druck setzen.
Die Kinder sind ebenfalls aus ihrer gewohnten Routine herausgerissen und merken auch, dass wir Erwachsenen uns sorgen und gestresst sind, das sollten wir auch bedenken.
Und jetzt kommen ein paar konkrete Beschäftigungsideen für den Alltag mit Kindergartenkindern zu Hause!
Beschäftigungsideen für Kinder
1. (Aus)Malen
Wenn eure Kinder gerne malen, habt ihr hier einen schier unerschöpflichen Vorrat an Beschäftigung!
→ Malvorlagen aus dem Netz (z.B. bei KiKa oder hier thematisch sortiert)
→ Mal-Ideen geben (“Wir zeichnen ein Haus“, “Mal doch mal eine Blumenwiese“, etc.)
→ Malbücher
→ Malen nach Zahlen (gibt es mittlerweile auch schon in einer vereinfachten Version für 5-jährige)
2. Rätselhefte/-blöcke
Vor allem für etwas ältere Kindergartenkinder finde ich Rätsel- oder Vorschulblöcke immer ganz toll. Das macht den Kindern Spaß und sie lernen noch etwas dabei!
3. LÜK
Kennt ihr noch den LÜK-Kasten? Was hab ich dieses Ding geliebt als ich noch ein Kind war!
Meine beiden Kinder haben mittlerweile einen, die Mini-Prinzessin nutzt im Moment das BambinoLÜK-Set und die große Prinzessin das MiniLÜK-Set.
4. Bastelsets/Bastelprojekte (z.B. für Ostern).
Basteln ist bei uns auch immer sehr beliebt. Am schönsten finde ich es, mit den Kindern gemeinsam ein Bastelprojekt umzusetzen (Wie wärs mit einfacher Osterdeko?), aber um die Kinder auch zwischendurch mal zu beschäftigen, ohne dass man mitmachen muss, eignen sich Bastelsets oder Bastelbücher ganz wunderbar.
5. Puzzle
Puzzle finde ich auch immer super, um die Kinder mal für eine halbe Stunde zu beschäftigen, während man selbst etwas anderes macht.
Puzzlen ist auch eine dieser wenigen Aktivitäten, bei denen die Kinder (meistens) relativ ruhig sind, was manchmal durchaus angenehm sein kann 😀
6. Spiele
Für Eltern, die ungern Rollenspiele machen (so wie ich) sind Gesellschaftsspiele eine tolle Möglichkeiten, mit den Kindern zusammen zu spielen.
Wenn man mehrere Kinder im Kindergartenalter hat, können sie auch mal alleine ein Spiel spielen und sind so eine Weile beschäftigt.
Unsere Lieblingsspiele für Kleinkinder habe ich euch hier schonmal gezeigt.
7. Kneten
Knete ist ja auch so ein Klassiker, mit dem eigentlich alle Kinder gerne spielen.
Warum nicht ein mal ein Lernspiel daraus machen und die Kinder Zahlen und Buchstaben kneten lassen?
Oder vielleicht Tiere? Wer kann das verrückteste Fantasie-Tier kneten?
Oder einfach ein spaßiges Knetset kaufen und z.B. Pizza machen!
8. Bügelperlen
Bügelperlen kosten nicht viel, fördern die Feinmotorik und man kann ganz einfach kleine Kunstwerke damit herstellen. Vorlagen gibt es kostenlos im Netz (z.B. hier).
Und wenn ihr die Kinder mal für eine Weile beschäftigen müsst, lasst sie einfach den gesammelten Bügelperlen-Vorrat nach Farben sortieren. 😀
9. Gemeinsam Aufräumen/Ausmisten (im Kinderzimmer)
Wer sagt, dass man die “freie” Zeit nicht auch mal sinnvoll nutzen kann? Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um endlich mal das Spielzeug-Chaos im Kinderzimmer in Angriff zu nehmen.
Wir haben schon Anfang der Woche eins der Kinderzimmer entrümpelt, aufgeräumt und sauber gemacht und die Prinzessinnen haben begeistert mitgemacht. Man muss das nur als etwas Spaßiges verkaufen, dann klappt das bei kleineren Kindern noch ganz gut 😉
Ansonsten zieht hier auch immer das Argument: Bevor wir hier nicht Ordnung gemacht haben, kommt kein neues Spielzeug mehr rein!
Und wenn die Kinderzimmer fertig sind, könnte man ja auch schonmal mit dem Frühjahrsputz anfangen…
10. Kinder im Haushalt helfen lassen
Der Haushalt muss gemacht werden, auch wenn die Kinder den ganzen Tag zu Hause sind. Ich persönlich sehe es nicht ein, abends zu putzen, wenn die Kinder im Bett sind – denn dann möchte ich irgendwann auch Feierabend haben und etwas für mich tun.
Tatsächlich helfen die meisten Kinder liebend gerne im Haushalt mit und können je nach Alter auch schon einiges richtig gut machen.
Wobei Kinder beispielsweise im Haushalt helfen können:
- Aufräumen/Spielzeug wegräumen
- Staub wischen (hier wird von den Kindern gerne der Swiffer benutzt)
- Fegen (Wir haben dieses tolle Set für Kinder)
- Möbel abwischen
- Spülmaschine ausräumen
- Tisch decken/abräumen
- Einkäufe verräumen
- Wäsche (einfache Teile wie Handtücher zusammenlegen, Socken sortieren…)
11. Mit Kindern kochen/backen
Welches Kind hilft nicht gerne in der Küche? Wir haben schon seit Jahren dieses tolle Küchenmesser-Set mit Sparschäler für Kinder, das nach wie vor sehr gerne genutzt wird.
Die Mini-Prinzessin mit ihren 3 Jahren hilft momentan noch eher, indem sie mir Dinge angibt während ihre Schwester mit 6 Jahren schon alleine Kartoffeln oder anderes Gemüse schält.
Auch beim Backen helfen beide sehr gerne mit und der fertige Kuchen wird am Ende natürlich gemeinsam verkostet!
12. Netflix & Chill / Medienzeit
Die Wunderwaffe aller Eltern, wenn sonst gar nix mehr geht: Fernsehen. Oder heutzutage: Medienzeit mit Netflix oder Tablet und Kinder-Apps.
Natürlich sollten die Kids nicht den ganzen Tag vorm Bildschirm sitzen, aber ich finde, es spricht nichts dagegen, sie zwischendurch mal eine Kinderserie gucken oder auf dem Tablet spielen zu lassen (zumal es echt ein paar tolle Apps für Kinder gibt – ein paar Empfehlungen findet ihr hier und hier und bald schreibe ich auch noch einen Beitrag, in dem ich euch unsere Lieblingsapps zeige).
Auch schön: Einfach mal zusammen mit den Kindern einen Filmabend machen; gemeinsam einen schönen Film aussuchen, Popcorn und andere Snacks auftischen und zusammen aufs Sofa kuscheln 🙂
13. Vorlesen
Vorlesen ist grundsätzlich ganz ganz wichtig für Kinder und vielleicht ist ja jetzt sogar ein bisschen mehr Zeit dafür da, auch abseits der üblichen Gute-Nacht-Geschichten.
Wir planen hier abends eine feste Zeit zum Vorlesen ein (nach dem Abendbrot für mindestens eine halbe Stunde bevor es dann zum Zähne putzen geht) und auch zwischendurch lese ich den Kindern immer mal eine Geschichte vor oder schaue mit ihnen ein Bilderbuch an. Das ist auch ein guter Übergang von einer Aktivität in die nächste und hilft den Kindern, zur Ruhe zu kommen.
Unsere bisherigen Kinderbuchlieblinge findet ihr hier, aber ich werde in den nächsten Tagen auch noch einen neuen Beitrag mit Vorlese-Empfehlungen schreiben!
14. Geschichten erfinden
Und wenn der Lesestoff ausgeht? Die Büchereien haben ja auch geschlossen und nicht jeder kann oder möchte ständig neue Bücher kaufen.
Wie wäre es dann mal damit, eine eigene Geschichte zusammen mit den Kindern zu erfinden?
Am besten klappt es, wenn man einfach anfängt: Es war einmal eine Prinzessin/ein gefährlicher Drache/ein sprechendes Eichhörnchen…
Die Kinder fangen dann meist schnell an, selbst Ideen für den Fortgang der Geschichte in den Raum zu werfen.
Auch schön: Jeder darf einen Satz der Geschichte erzählen, dann ist der nächste dran und so geht es immer reihum.
Bonuspunkte, wenn ihr eure erfundene Geschichte aufschreibt, dann können die Kinder vielleicht noch Bilder dazu malen und man kann ein richtiges kleines Büchlein daraus machen (und das dann den Großeltern schicken)!
15. Eine Höhle bauen
Die gute alte selbstgebaute Höhle kennen die meisten von uns sicher noch aus der eigenen Kindheit.
Hier sind die Möglichkeiten grenzenlos und man kann ganz nach Lust und Laune entweder das Sofa, ein Bett oder jegliche andere Möbel zu Höhlen umfunktionieren.
Wenn man ein Hochbett besitzt, kann die Höhle super darunter gebaut werden, aber auch unterm Esstisch klappt das ganz wunderbar. Alles was man braucht sind viele viele Decken, Tücher und Kissen und schon kanns losgehen!
Den Kindern macht es garantiert Spaß und in der fertigen Höhle kann man dann mit Taschenlampen zusammen ein Buch anschauen, ein kleines Höhlen-Picknick machen oder eine Folge Paw Patrol auf dem Tablet gucken.
16. Gartenarbeit
Wer einen eigenen Garten hat, ist jetzt gerade klar im Vorteil, denn so ist es ein Leichtes, die Kinder zu lüften (und sich selbst) und trotzdem die soziale Distanz zu wahren.
Oder wie wäre es damit, den Garten gemeinsam frühlingsfit zu machen? Auch kleinere Kinder können schon beim Unkrautjäten helfen.
17. Steine sammeln und bemalen
Spazieren gehen ist aktuell auch noch eine Option, wenn man keinen Garten hat oder mal ein bisschen mehr Bewegung braucht.
Solange man sich von anderen Menschen fernhält, zumindest!
Wenn ich mit dem Hund oder mit den Kindern unterwegs bin, halten wir immer Ausschau nach hübschen Steinen, die wir später bemalen können.
Dazu einfach möglichst schön geformte, große Steine sammeln, zu Hause ordentlich sauber machen und trocknen und dann z.B. mit Acrylfarben oder noch einfacher mit Acrylstiften anmalen.
Ideen findet man zu Hauf auf Pinterest. Meine Favoriten habe ich hier gesammelt!
18. Picknick im Haus
Wenn der Lagerkoller droht, hilft es oft, einfach mal etwas verrücktes zu machen bzw. etwas alltägliches anders als sonst zu gestalten.
Wie wäre es mal mit einem Picknick im Wohnzimmer oder in der Badewanne? So macht das Abendbrot gleich viel mehr Spaß!
19. Etwas neues lernen
Wenn man jetzt viel mit den Kindern zu Hause ist und sich womöglich langweilt, ist es nie verkehrt, gemeinsam etwas neues zu lernen.
Fragt eure Kinder doch mal, was sie schon immer mal wissen wollten! Dabei kommen oft interessante Fragen heraus, die man dann gemeinsam recherchieren kann.
Oder ihr nutzt die Zeit, um den Kindern irgendetwas sinnvolles beizubringen, was sie wissen sollten, z.B.:
- grundlegende Erste-Hilfe (die Idee habe ich bei Dani von Glucke und so gefunden, die in diesem Beitrag unter anderen darüber schreibt)
- Verhalten in Notfällen
- Polizei/Feuerwehr rufen
- die eigene Adresse auswendig lernen
20. Verkleiden
Wir haben schon seit mehr als einem Jahr unsere Verkleidungskiste, die nach wie vor sehr gerne bespielt wird.
Falls ihr keine Verkleidungskiste habt: Kramt doch einfach mal die Karnevalskostüme heraus oder gebt den Kindern alte Klamotten, Tücher und Schals von euch – irgendwas zum Verkleiden findet sich eigentlich immer.
Oder ihr lasst die Kinder eine Modenschau veranstalten, bei der sie euch ihre schönsten Kleider präsentieren dürfen – und danach räumt ihr gemeinsam den Kleiderschrank wieder auf 😉
Nützliche Links
Zum Schluss habe ich wie versprochen noch ein paar nützliche Links mit noch mehr Tipps und Ideen für euch!
Familienalltag zu Hause gestalten
→ Ein Beitrag von Susanne von Geborgen Wachsen mit Tipps gegen Überforderung und für eine neue Gestaltung des Alltags in dieser schwierigen Situation.
Schluss mit Langeweile – die große Spiele-Tipps-Link-Sammlung
→ Bei Lächeln & Winken gibt es jede Menge Ideen, um Langeweile zu vertreiben!
Was kann uns die Corona-Pause bringen?
→ Béa von Tollabea schreibt darüber, wie man es schafft, etwas Positives an dem ganzen Mist gerade zu sehen.
Ideenpost
→ Bei Quarantäne Kids gibt es jeden Tag eine neue Idee zum Spielen, Rätseln oder Basteln <3
Kampf dem Lagerkoller!
→ Dazu ruft der Blog fafine auf und gibt uns 50 Ideen für Spiele und Beschäftigungen mit Kindern zu Hause.
Laune statt Lagerkoller
→ Noch mehr Ideen findet ihr bei was für mich.
Und zu guter letzt hier noch eine Empfehlung für alle, die jetzt von zu Hause arbeiten und dabei die Kinder betreuen müssen:
Homeoffice for beginners
→ Eine tolle Homeoffice Guideline mit vielen guten Ideen und Vorschlägen, die täglich aktualisiert und erweitert wird.
Wie verbringt ihr diese Ferien, die keine sind? Habt ihr noch weitere Beschäftigungsideen für Kinder?
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