Dieses Jahr bin ich spät dran mit meinem Adventskranz. Ich hatte einige Ideen, konnte letztendlich aber nichts so umsetzen, wie ich es mir gedacht hatte und war irgendwie mit allem unzufrieden – bis ich letztendlich alle meine Ideen über den Haufen geworfen und improvisiert habe.
Und das, was dabei herausgekommen ist gefällt mir so gut, dass ich es euch heute zeigen möchte!
Für einen improvisierten Notfall-Adventskranz doch nicht so schlecht, oder? Außerdem eignet er sich super als last minute Projekt, falls ihr auch spät dran seit.
Alles was ihr braucht ist ein Dekoteller (meinen hatte ich noch vom gekauften Adventskranz aus dem letzten Jahr), 4 Kerzen (bei mir sind es solche geworden, sehr schön finde ich aber auch diese hier), ein paar Stöcke aus dem Garten, Draht und etwas weihnachtliche Deko (die hab ich teilweise auch vom letzten Adventskranz übernommen).
Die Kerzen einfach auf den Teller stellen und alles andere drumherum hübsch anrichten – eventuell festkleben oder mit Draht fixieren. Et voila!
Und weil ich damit dann doch so schnell fertig war, habe ich noch zwei einfache Türkränze gebastelt.
Die Idee für den Handabdruck-Kranz habe ich von hier und fand sie so toll, dass ich sie unbedingt nachmachen musste.
Dazu müsst ihr einfach nur den Handumriss eures Kindes nachmalen und euch daraus eine Schablone erstellen. Die übertragt ihr dann einige Male (bei mir sind es 14) auf hell- und dunkelgrünes Tonpapier und schneidet die Hände aus.
Jetzt nur noch im Kreis anordnen und zusammenkleben!
Mein zweiter Türkranz war eigentlich der Prototyp für eine Adventskranzidee, die ich verworfen habe.
Dafür habe ich zwei Styroporringe zusammengeklebt und mit dicker Wolle komplett rundherum umwickelt, ein bisschen Dekoband und ein paar Sterne daran befestigt und in die Mitte noch einen Stern aus Tonpapier reingehängt.
Wie sieht euer Adventskranz dieses Jahr aus? Mögt ihr eher die klassische Variante mit Tannenkranz oder etwas moderneres?
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