Nachdem ich die letzten Monate nicht mitgemacht habe, möchte ich heute wieder einsteigen und die fünf Fragen beantworten, die Nic auf ihrem Blog Luzia Pimpinella jeden Monat stellt.
Mir macht es immer viel Spaß diese (meistens ziemlich originellen) Fragen zu beantworten und mir jeden Monat ein paar Gedanken über meine Antworten zu machen. Dabei erfährt man oft noch etwas über sich selbst,das einem vorher gar nicht unbedingt so bewusst war!
Außerdem weiß ich nicht wie es euch geht, aber ich finde es immer spannend diese kleinen random facts über andere Leute zu erfahren. 😀
Deshalb kommen hier jetzt meine Antworten auf die Fragen der März-Edition und dann klicke ich mich erstmal durch die Antworten der restlichen Teilnehmer!
Fünf Fragen am Fünften – Die März-Edition
1. Sagst du immer, was du denkst?
Jein.
Bei Leuten, die mir nahe stehen heute ich dazu, ziemlich direkt zu sein und auszusprechen, was mir durch den Kopf geht. Je nach Person kommt das mal mehr, mal weniger gut an, vor allem, weil ich meist relativ bott bin was meine Wortwahl und Art angeht. Daran arbeite ich gerade und versuche (zumindest bei eher empfindlichen Leuten) lieber erstmal kurz nachzudenken und meine Worte mit etwas mehr Bedacht zu wählen.
Bei Fremden oder flüchtigen Bekannten bin ich wesentlich zurückhaltender was meine Meinungen und Gedanken angeht und verhalte mich meist ziemlich diplomatisch.
2. Wirst du immer dort wohnen bleiben, wo du jetzt wohnst?
Da wir hier vor drei Jahren ein Haus gekauft haben, sieht unser Plan es schon vor, hier für eine lange Zeit wohnen zu bleiben.
Früher bin ich recht häufig umgezogen – mit 20 von zu Hause weg nach Köln, erstmal in eine kleine, aber feine Einzimmerwohnung; ein paar Jahre später mit meinem damaligen Freund zusammen in eine größere Wohnung; die Beziehung hat nicht gehlten, also wieder ein Umzug; nachdem ich meinen jetzigen Mann kennengelernt hatte, gab es noch einen weiteren Umzug innerhalb von Köln bevor wir nach der Geburt der Prinzessin wieder zurück aufs Land (für mich Richtung Heimat) gezogen sind (das war dann die letzte Wohnung bevor wir unser Haus gekauft haben).
3. Wie klingt dein Lachen?
Ehrlich gesagt mag ich mein Lachen nicht besonders, deshalb klingt es oft irgendwie gestellt, weil ich da selber dann viel zu sehr drauf achte.
Grundsätzlich bin ich auch eher ein Gründer oder (manchmal) ein Kicherer 😀
4. Was war deine weiteste Reise?
Ich bin bisher nicht besonders viel gereist und eine richtige Fernreise war noch nie dabei.
Als ich noch klein war eine wir immer ins Sauerland gefahren, wo mein Opa einen Wohnwagen stehen hatte; da haben wir alle Familienurlaube verbracht, an die ich mich erinnern kann.
Später habe ich oft Urlaub mit meinem Bruder gemacht. Wir waren zusammen in London, Berlin, Bulgarien, auf Gran Canaria, auf Kós und in der Türkei.
Meine längste Reise was die Anfahrt angeht war meine Kursfahrt nach Cornwall mit meinem Englisch-Leistungskurs in der 12. Klasse – da waren wir fast 24 Stunden im Bus unterwegs.
5. Was kannst du stundenlang tun, ohne dass dir langweilig wird?
Oh, da gibt es einige Dinge! Seit ich Kinder habe ist Langeweile sowieso zu einem Fremdwort geworden – Eltern werden mich verstehen, nehme ich an.
Ich kann stundenlang lesen, wenn mich das Buch genügend fesselt; von einer guten Serie kann ich ziemlich viele Folgen am Stück binge-watchen, bevor ich den Fernseher ausmache (und auch dann eher weil meine Augen weh tun als wegen Langeweile); auch im Internet kann ich viele Stunden verbringen, wenn ich denn mal Zeit dazu habe – Social Media ist ein echter Zeitfresser! Vor allem auf Instagram und Pinterest kann ich Stunden verbringen und merke dabei kaum, wie die Zeit vergeht.
Früher könnte ich stundenlang Sims spielen – damit habe ich in der Vergangenheit ganze Tage verbracht, wenn ein neuer Teil oder ein neues Add On rausgekommen ist.
Was sind die Dinge, die ihr stundenlang tun könntet, wenn ihr die Zeit dazu hättet?
Emma meint
oh ja seit man Kinder hat ist Langeweile für ganz viele wohl Geschichte. Obwohl ich sehr gerne lese bin ich seit 1 Jahr Netflix Suchti… manchmal packt es mich und ich schaue die Nacht durch. Das kenne ich so von mir gar nicht, weil ich so gut wie kein TV schaue. Gäbe es übrigens ohne Kinder bei mir wohl auch nicht. Die Folgen am nächsten Tag sind natürlich schlimm…daher zum Glück eher selten… Aber danke für den kleinen Einblick. Alles Liebe Emma
klitzekleinedinge meint
Ich glaube eine ganze Nacht durchmachen würde ich gar nicht mehr schaffen!
Was war denn die letzte Serie für die du dir die Nacht um die Ohren geschlagen hast?
Liebe Grüße, Biene