Einige von euch werden es sicher schon mitbekommen haben: Der Mann und ich ernähren uns seit etwa einem halben Jahr vegan.
Weil ich hin und wieder Fragen dazu bekomme (vor allem nach dem Warum) möchte ich euch heute mal ein bisschen darüber erzählen, wie es dazu kam, warum wir das machen und wie es uns damit geht.
Von Null auf Vegan
Tatsächlich waren wir beide vorher noch nicht einmal Vegetarier. Mein Mann war sogar ein ausgesprochen passionierter Fleischesser, während ich zwar nie ein großer Fleischfan war, es aber doch hin und wieder ganz gerne gegessen habe.
Auch andere tierische Produkte standen mit ziemlicher Regelmäßigkeit auf unserem Speiseplan: Milch, Joghurt, Quark, Eier und vor allem unser geliebter Käse – denn mal ehrlich, mit Käse überbacken schmeckt doch alles besser, oder?
Wir waren also absolute Omnivore (also Allesesser) und um ganz ehrlich zu sein haben wir sogar zu den Leuten gehört, die sich ganz gerne mal über Veganer lustig gemacht und den ein oder anderen Veganer-Witz in gesseliger Runde gerissen haben.
“Woran erkennt man einen Veganer?”
– “Er wird es dir erzählen.”
„Ich bin Veganer Stufe 5, ich esse nichts was einen Schatten wirft.“
Die Simpsons
Tja, und dann kam im November letzten Jahres der Sinneswandel, erst bei mir, dann kurz darauf beim Mann und seit Mitte November leben wir beide komplett vegan.
Warum vegan?
Für die Gesundheit
Meine Gesundheit war zunächst der Hauptgrund für die Ernährungsumstellung. Ich mache ja gerade ein Fernstudium zur Ernährungsberaterin und beschäftige mich deswegen schon seit einer Weile mit dem Thema Ernährung.
Je mehr ich darüber gelesen und recherchiert habe, desto mehr ist mir einfach klar geworden, wie ungesund vieles von dem ist, was ich häufig gegessen habe und dass die meisten dieser eher ungesunden Dinge tierischen Ursprungs sind.
Dann habe ich aus einer Laune heraus den Film What The Health geschaut und der hat mich dann wirklich überzeugt, obwohl er stellenweise etwas reißerisch daherkommt.
Auf jeden Fall hat der Film mich dazu gebracht, mich weiter in Richtung Veganismus und pflanzenbasierter Ernährung zu informieren, was der erste wichtige Schritt war.
Mein ursprünglicher Plan war es dann nach einiger Recherche (die Bücher, die ich gelesen und gemocht habe sowie einige weitere gute Filme und Websites verlinke ich euch am Ende dieses Beitrags nochmal) im Januar meine Ernährung umzustellen. Der Gedanke dahinter war für mich, die Weihnachtszeit noch vergehen zu lassen, um meine Familie und mich nicht unnötig zu stressen.
Wie ihr ja wisst habe ich ja dann im November meine zweite Brustkrebsdiagnose bekommen und habe das dann letztendlich zum Anlass genommen, sofort etwas zu ändern, statt bis zum neuen Jahr zu warten.
Es würde hier jetzt zu weit führen, euch alle Gründe, die gesundheitlich für eine pflanzenbasierte Ernährung sprechen, zu nennen – und außerdem können andere das viel besser als ich.
Wenn euch der gesundheitliche Aspekt interessiert, kann ich euch auf jeden Fall das Buch How not to die (oder im englischen Original) von Dr. Michael Greger empfehlen, der darin sehr genau auf die verschiedenen Lebensmittel und deren Wirkung auf den Körper (vor allem in Hinblick auf diverse Erkrankungen) eingeht. Ein wirklich faszinierendes Buch, zu dem es auch noch ein richtig tolles Kochbuch gibt, das ich euch bald nochmal gesondert vorstellen werde.
Für die Tiere
Ein paar Wochen nachdem wir vegan geworden waren, habe ich von der Dokumentation Dominion gehört, die kürzlich herausgekommen war.
In dem Film geht es um die verschiedenen Arten und Weisen, in denen wir Tiere ausbeuten – für unsere Nahrung, Unterhaltung, Wissenschaft, Kleidung, etc. – und darum, wie es wirklich in der Massentierhaltung abläuft.
Dieser Film hat mir nochmal so richtig die Augen geöffnet und mich in meiner Entscheidung bestärkt.
Denn auch wenn mir, so wie vermutlich den meisten, auf gewisser Ebene durchaus schon vorher bewusst war, dass die Tiere kein schönes Leben haben bevor sie als Schnitzel auf unserem Teller oder als Ledergürtel in unserem Schrank landen, ist es nochmal etwas ganz anderes, diese Bilder zu sehen.
Auch hier möchte ich gar nicht zu viel sagen, denn ich möchte nicht missionieren – aber ich würde mich freuen, wenn ihr euch den Film (den man übrigens kostenlos auf YouTube gucken kann) mal anschaut und euch eure eigene Meinung bildet.
Für die Umwelt
Wusstet ihr, dass die landwirtschaftliche Tierhaltung heutzutage für mehr Treibhausemissionen verantwortlich ist, als der gesamte, globale Verkehrssektor?
Und wusstet ihr, dass eine unglaublich große Fläche Regenwald abgeholzt wurde und immer mehr abgeholzt wird, nur um Soja anzupflanzen, dass dann zu 90% als Futtermittel für Nutztiere eingesetzt wird?
Mit dieser Menge an Soja könnte fast die gesamte Weltbevölkerung ernährt werden!
Wusstet ihr, dass man für die Produktion von einem Kilo Rindfleisch mehr als 15.000 Liter Wasser benötigt?
Das sind nur ein paar wenige Fakten, die aber meiner Meinung nach schon ziemlich deutlich machen, dass sich etwas ändern muss, wenn wir unseren Planeten noch viel länger bewohnen möchten.
Eine pflanzliche Ernährung ist da ein erster (und großer!) Schritt in die richtige Richtung, zumindest für mich.
Muss es denn gleich so extrem sein? Reicht es nicht auch, sich vegetarisch zu ernähren?
Auf Fleisch und Fisch zu verzichten ist definitiv eine tolle Sache. Jeder, der mit dem Gedanken spielt, eine vegetarische Ernährung auszuprobieren, tut sich und allen anderen mit Sicherheit einen großen Gefallen damit und ich finde das absolut unterstützenswert!
Aber man sollte dabei ein paar Dinge bedenken:
- Nicht nur Fleisch schadet der Gesundheit. Auch Eier und andere tierische Produkte sind nicht gerade gut für unseren Körper – allen voran Kuhmilch, die oft mit exrem vielen Hormonen belastet ist.
- Die Tiere leiden auch dafür, dass wir Eier und Milch essen können. Legehennen verbringen ihr Leben in viel zu kleinen Käfigen oder Ställen und sind so überzüchtet, dass sie statt normalerweise 60 Eier bis zu 300 Eier im Jahr legen – was sie unglaublich stresst und nicht gut für ihre Körper ist. Kühe geben nur Milch, wenn sie vorher ein Kalb auf die Welt gebracht haben – das wird ihnen dann aber wenige Stunden nach der Geburt weggenommen, denn die Milch ist ja für den Menschen bestimmt. Kühe sind sehr soziale Tiere, die ihren Kälbern oft wochenlang nachtrauern und sie suchen.
Ich bin der Meinung, dass jede noch so kleine Veränderung der typischen westlichen Ernährungsgewohnheiten ein guter Schritt ist – ob man nun seinen Fleischkonsum einschränkt und darauf achtet, qualitativ hochwertiges Fleisch zu kaufen, ganz auf Fleisch/Fisch verzichtet oder sogar der veganen Lebensweise eine Chance gibt.
Ernährung ist ein sehr umfangreiches und spannendes Thema und man kann eine Menge mit der richtigen Auswahl der Lebensmittel erreichen – für seine eigene Gesundheit, für die Tiere und für die Zukunft unseres Planeten.
Es lohnt sich, sich ein wenig schlau zu machen und mal darüber nachzudenken – findet ihr nicht?
6 Monate Vegan – So geht es uns damit
Und jetzt das, was euch bestimmt alle am meisten interessiert: Wie geht es uns nach mittlerweile fast 6 Monaten mit der veganen Ernährung? Ist es schwierig? Kompliziert? Vermissen wir etwas?
Die kurze Antwort: Es ist fantastisch und wir sind mehr als glücklich mit unserer Ernährung und neuentdeckten Lebensweise!
Natürlich war der Einstieg nicht immer ganz leicht und es gab ein paar Stolpersteine, gerade am Anfang. Erstmal muss man sich mit der neuen Lebensmittelauswahl zurecht finden, herausfinden, was vegan ist und was nicht, Neues ausprobieren und herausfinden, welche Ersatzprodukte man mag und braucht und welche nicht.
Glücklicherweise ist das Internet (und diverse Bücher) voll mit Tipps, Einkaufsguides und praktischen Hinweisen zu allen möglichen Aspekten des veganen Lebens und es dauert maximal ein paar Wochen bis man sich eingegrooved hat und weiß, was man kaufen kann und will.
Tatsächlich finde ich, dass wir mittlerweile wesentlich vielseitiger essen als vorher, trotz der grundsätzlich eingeschränkteren Lebensmittelauswahl. Wir probieren viel aus, kochen neue Rezepte und haben Dinge entdeckt und lieben gelernt, die wir früher nie beachtet haben.
Es gibt eine unglaubliche Vielzahl an veganen Rezepten, sowohl im Netz als auch in Kochbüchern und ganz viele Lieblingsrezepte lassen sich relativ einfach veganisieren – oft muss man bloß ein paar Zutaten austauschen oder weglassen und am Ende schmeckt es mindestens genauso gut!
Daneben haben der Mann und ich beide ein paar Kilos abgenommen, seit wir uns vegan ernähren, und das ganz ohne Kalorien zu zählen oder irgendwie darauf zu achten, wieviel wir essen.
Das einzige, was mir anfangs manchmal gefehlt hat, war Käse. Aber auch das lässt mit der Zeit nach und mittlerweile haben wir einige Alternativen entdeckt, die uns gut schmecken.
Neben der Ernährung sind wir auch dabei, einige andere Aspekte unseres Alltags zu veganisieren. Wir achten mittlerweile auch bei Kosmetik, Körperpflegeprodukten, Haushaltskram, etc. darauf, dass keine tierischen Produkte enthalten sind.
Meine Haut ist auch wesentlich besser geworden, seit ich mehr Naturkosmetik (und generell weniger) verwende.
Alles in Allem kann ich also sagen: Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entscheidung.
Meine veganen Buch-, Film- und Web-Tipps
Bücher:
- How Not To Die von Dr. Michael Greger
- Vegan-Klischee ade! von Niko Rittenau
- Vegan-Guide: Die wichtigsten Fakten und Tipps zum veganen Leben von Patrick Bolk
Filme:
- What the Health (gibt es auch bei Netflix)
- Hope For All (gibt es auch bei Prime Video)
- Dominion (kann man sich auf YouTube kostenlos ansehen)
Hilfreiche Websites und Blogs für den Einstieg:
- PETAZWEI | Vegan Leben → Rezepte, Tipps, veganer Einkaufsguide, 30-Tage-Challenge
- Vegan.eu | veganes Info-Portal → viele Infos, Links und interessante Artikel
- VEBU | proveg international → nützliche Infos, Fakten zur veganen Lebensweise und Artikel
So, das wars erstmal von mir zum Thema Veganismus!
Wenn euch das Thema interessiert, schaut gerne mal auf meinem anderen Blog – einfach-vegan.net – vorbei. Der ist noch ganz neu, aber in Zukunft wird es dort viele Infos zur veganen Ernährung, Rezepte, Food Diaries, Einkaufstipps und weitere Themen rund um einen (einfachen) veganen Lebensstil geben.
Wie ernährt ihr euch? Seid ihr Vegetarier oder Veganer oder spielt ihr mit dem Gedanken, es mal auszuprobieren?
EARLYHAVER meint
Hallo Biene, schöber Artikel über euren persönlichen Werdegang. Ich lebe ebenfalls mit einer Veganerin zusammen, vielleicht hast du schonmal von ihr was gelesen,a sie hat auch einen Blog: minimal-vegan.com
Bevor ich sie kennenlernte, wusste ich gar nichts darüber, doch sie hat mich ziemlich sensibilisiert für das Thema, allerdings wurde ich wohl zu lange anderweitig sozialisiert und lege manchmal noch andere Argumentationen in die Wagschale. Was mich interessiert ist, wie ihr das mit eurem Kind und euren Haustieren handhabt, ist es wirklich ausreichend bewiesen und man kann völlig bedenkenlos vegan ernähren? Müssen sie dann auch b12 supplementieren? Mich würde mal eure Ansicht dazu interessieren.
LG. Ulli
klitzekleinedinge meint
Hallo Ulli,
danke für deinen Kommentar und entschuldige bitte die späte Antwort!
Zu deinen Fragen: Tatsächlich essen unsere Kinder nicht zu 100% vegan. Da wir selbst uns erst seit einem halben Jahr vegan ernähren und vorher Omnis waren, sind die Kinder dementsprechend auch eine andere Ernährung gewohnt und möchten gerade noch nicht auf alle tierischen Produkte verzichten. Zu Hause essen sie größtenteils vegan, in der KiTa und bei Freunden nicht. Wir haben den beiden aber erklärt, warum wir kein Fleisch und keine tierischen Produkte mehr essen möchten und sie wissen auch, dass die Fleischwurst mal ein Schwein war. Das ist mir ganz wichtig, damit sie irgendwann selbst entscheiden können, wie sie sich ernähren möchten.
Unser Hund bekommt momentan noch Futter mit Fleisch, ich informiere mich aber gerade darüber, wie es funktioniert auch den Hund vegan zu ernähren. Soweit ich weiß, ist das bei Hunden machbar, bei Katzen aber zum Beispiel nicht. Aber da muss ich wie gesagt selbst noch einige Infos einholen.
Für Menschen ist die vegane Ernährung aber definitiv in jeder Lebensphase geeignet – inklusive Säuglings- und Kindesalter und Schwangerschaft. Das sagen sogar die führenden Ernährungsgesellschaften in Europa (mit Ausnahme der DGE, aber die sind immer etwas langsamer mit der Aktualisierung ihrer Empfehlungen…).
Und ja, auch Kinder müssen B12 nehmen, das ist ganz wichtig! Da würde ich in jedem Fall einen Kinderarzt zu Rate ziehen was die Dosierung angeht.
Ich hoffe ich konnte dir deine Fragen beantworten und wünsche dir noch einen schönen Tag 🙂
Liebe Grüße, Biene
Blackmoon meint
Vegan weiß ich jetzt gar nicht wie lange ich “vorwiegend vegan” lebe … um ehrlich zu sein,ich hab´s auch nicht so mit Bezeichnungen 😉 Ich meine es war 2011 oder 2012. Ursache war,ich begann auf Laktose zu reagieren. Da ich auf diese ganzen Laktase&Co Produkte nicht so stehe (wenn der Körper was nicht will,dann ißt man es halt nicht,Punkt) griff ich auf vegane Produkte zurück. Fleischlos bin ich seit ca. 1995/96 (weiß nicht mehr wirklich) Und ich hab früher immer gesagt “bei aller Tierliebe,vegan wäre mir zu extrem” ^^
Fleischlos wurd ich aus Tierliebe. Dazu kam/kommt .. ich mochte nie wirklich Fleisch. Mal ein Würstchen oder auch Stück Fleischwurst,ja … das mochte auch ich als Kind. Aber alles andere musst ich nicht haben. Hab schon damals lieber Sojawürstchen gegessen 🙂
Heute hab ich für mich eine Form der Ernährung gefunden die für mich persönlich völlig in Ordnung ist. Ich sagte ja “vorwiegend vegan” Sprich ich esse/lebe nicht 100% ohne tierische Produkte. Wenn ich tierische Produkte verwende,sind sie Bio,nachhaltig und qualfrei. Dabei handelt es sich meistens um Eier oder/und Honig und ab und an Fisch. Alles andere saisonal und regional.
Wir sind momentan dabei uns einen kleinen Bauerngarten anzulegen,das wir damit irgendwann unseren Bedarf an Gemüse und Obst zum größten Teil selber decken können. Ist erstmal massig Arbeit und anstrengend,aber es lohnt sich und ich hoffe es klappt so wie ich denke 🙂
Wenn der Mann Fleisch/Wurstprodukte haben möchte,ok … bekommt er. Vom Biohof meines Vertrauens. Er ißt allerdings recht selten Fleisch.
Im Alltag/Haushalt und Co hab ich nach und nach umgestellt. Reste aufgebraucht und was nachgekauft wurde und noch nicht vegan war,wurd dann halt durch entsprechende Produkte ersetzt.
Meine Ernährungsart “darf” ich “öffentlich” nur selten bis gar nicht erwähnen,da ich von Veganern und Vegetariern gleichermaßen grundsätzlich auf´s übelste angegriffen werde. Weshalb ich auch weitestgehend Abstand von Austauschplattformen und Co genommen habe.
Bei mir kommt ja auch noch die “Kleinigkeit” einer Zöliakie hinzu. Was es manchmal nicht so ganz einfach macht.
Unsere Tiere bekommen natürlich ihr Fleisch. Versteht auch selten jemand der vegan oder ähnlich lebt. Aber für alles andere,haben wir die falschen Tiere 😉 Katzen sind nun einmal fleischfressende Pflanzen und keine Kanickel oder Hamster 🙂 Da kenn ich auch nichts und reagier ziemlich allergisch,wenn mir jemand erzählt sein fleischfressendes Haustier ausschließlich vegan zu ernähren.
Was Kinder angeht seh ich persönlich das so,sie sollen irgendwann selber entscheiden was sie möchten. Aber ich würde ihnen keine Ernährungsweise auferlegen. Dabei ist es egal um welche Ernährung es geht. Sie sollen gesund und ausgewogen aufwachsen. Das wäre mir wichtiger als alles andere.
Zwinge so keinem meine Ernährung auf,verurteile niemanden wegen seiner Ernährungs oder/und Lebensweise … wenn neben mir jemand ein Schnitzel ißt,ok dann ist das eben so.
L.G
Blackmoon
klitzekleinedinge meint
Ich finde deine Einstellung sehr gut und ich mag es auch gar nicht, wenn Veganer (oder Menschen generell) andere Leute verurteilen oder angreifen – vor allem nicht, wenn jemand sich schon Gedanken um seine Ernährung macht und auf vieles verzichtet wie du.
Eine Frage habe ich allerdings (und das soll jetzt keine Kritik oder so sein, sondern aus ehrlichem Interesse): Du sagst, die tierischen Produkte, die du verwendest sind qualfrei – woher weißt du das? Und wie kann Fisch (der ja getötet wird) qualfrei sein?
Aber ganz im Ernst, ich finde es toll, dass du größtenteils vegan lebst und darauf achtest, was in deinem Einkaufswagen landet. Mehr Leute sollten das tun!
Liebe Grüße, Biene